Magenschleimhautentzündung
Eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) kann verschiedene Ursachen haben. Bestimmte Gifte können die Zellen des Magens angreifen und schädigen. Eine akute Magenschleimhautentzündung kann z. B. durch die häufige Einnahme von Schmerzmedikamenten, extremen Alkoholgenuss, Lebensmittelvergiftungen oder durch Rauchen ausgelöst werden. Aber auch Stress, Verletzungen und Schocksituationen verursachen eine Entzündung der Magenschleimhaut. Eine chronische Gastritis entsteht entweder durch einen so genannten Autoimmunprozess (Typ A), durch das Bakterium Helicobacter pylori (Typ B) oder durch NSAR und Gallerückfluss (Typ C).
Schüßler-Salze sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Medikamenten bei Magenschleimhautentzündung. Sie wirken sanft und ohne Nebenwirkungen.
Typische Symptome von Magenschleimhautentzündung
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen im oberen Bauch
- Völlegefühl
- Appetitlosigkeit
Behandlung von Magenschleimhautentzündung mit Schüßler-Salzen
Schüßler-Salze werden mit dem Ziel verordnet, die Entzündung zu bekämpfen und die unangenehmen Beschwerden zu lindern. Bei akuten Bauchschmerzen kann die „Heiße-7“ angewendet werden.
Anwendung | Schüßler-Salz |
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bei empfindlichem Magen (auch ausgelöst durch psychische Einflüsse wie Stress und Ärger) | Schüßler-Salz Nr. 13 - Kalium arsenicosum D6 Tabletten |
Es sollte unbedingt die Meinung eines Arztes eingeholt werden.
Nr. 13 Kalium arsenicosum
Das Salz soll entzündungshemmend und verdauungsfördernd wirken und wird bei Schleimhautentzündungen gegeben.
Dosierempfehlung
2- bis 3-mal täglich je nach Bedarf 1-3 Tabletten. Bei akuten Beschwerden werden die Mittel in Abständen von einer halben Stunde eingenommen. Die Tabletten lässt man etwa eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit unter der Zunge zergehen.
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Eine akute Magenschleimhautentzündung lässt sich in der Regel gut behandeln und heilt nach kurzer Zeit folgenlos aus. Bei einer chronischen Magenschleimhaut ist meist eine langwierige Behandlung nötig, bei der die Magenschleimhaut weiter belastet wird. Es besteht die Gefahr, dass sich bei lang anhaltenden Beschwerden aus der Magenschleimhautentzündung ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür entwickelt.
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Letzte Aktualisierung: 21.01.2021
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