Nasenbluten
Nasenbluten entsteht meist durch kleinste Verletzungen der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut durch Niesen, heftiges Schnäuzen, Nasebohren oder einen Schlag auf die Nase. Verschiedene Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Nasenpolypen können ebenfalls Nasenbluten verursachen.
Bei häufig auftretendem Nasenbluten, sollte ein Arzt konsultiert werden, um zugrundeliegende Erkrankungen zu erkennen. Schüßler-Salze können die Behandlung begleiten.
Typische Symptome von Nasenbluten
- Plötzlich einsetzende und anhaltende Blutung aus der Nase
Behandlung von Nasenbluten mit Schüßler-Salzen
Schüßler-Salze sind nicht zur Behandlung im Akutfall geeignet. Sie können aber begleitend bei häufig auftretendem Nasenbluten angewendet, um erneutem Bluten vorzubeugen.
Anwendung | Schüßler-Salz |
---|---|
Nasenbluten | |
Bei hellrotem Blut und blassen Personen | |
Bei Kindern |
Nr. 2 Calcium phosphoricum
Das Salz gilt als allgemeines Aufbau- und Kräftigungsmittel.
Nr. 3 Ferrum phosphoricum
Das Salz soll bei Erkältungen mit Schnupfen dem Nasenbluten vorbeugen.
Dosierempfehlung
2- bis 3-mal täglich je nach Bedarf 1-3 Tabletten. Bei akuten Beschwerden werden die Mittel in Abständen von einer halben Stunde eingenommen. Die Tabletten lässt man etwa eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit unter der Zunge zergehen.
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Bei Nasenbluten sollte der Kopf nach vorne gebeugt werden, damit das Blut leicht abfließen kann. Zusätzlich kann der Nacken mit einer kalten Kompresse gekühlt werden, wodurch sich die Blutgefäße verengen und das Nasenbluten schnell gestoppt wird.
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Letzte Aktualisierung: 21.01.2021
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